Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Es wird sicher zu den Jahren gehören, die man gerne vergessen wird. Corona hat uns alle in die Schranken gewiesen, jetzt gegen Ende des Jahres sogar wieder heftig.
Auch wir konnten Ihnen in diesem Jahr nur einen Bruchteil dessen vorführen, was wir als Programm in und um das Haus der Alfterer Geschichte geplant und erarbeitet hatten. Lediglich die Ausstellung unserer Zeitinseln und unser Herbstfest in Kombination mit der Mitgliederversammlung haben in der Zeit der Lockerung im Herbst stattfinden können.
Dennoch sind die Mitglieder des Vorstandes und der verschiedenen Arbeitsteams nicht untätig gewesen:
Auch bei der Gartengestaltung wurden weitere Schritte getan. Unter dem Unterstand befinden sich ein Schleifstein und eine alte Weinpresse. Dazu wurde die Geschichte des Scherenschleifens und des Weinanbaus in Alfter aufgearbeitet.
Und unsere Blumenwiese war von Mai bis Oktober eine wahre Augenweide.
Auch hinter den Kulissen tut sich Einiges. Ein neues Team hat sich die digitale Archivierung unserer Schätze, Dokumente und Fotos zum Ziel gesetzt. Ein auf unsere Bedürfnisse abgestimmtes EDV-Programm wurde entwickelt und wird derzeit Schritt für Schritt mit Daten und Fakten gefüttert.
Und unsere Arbeitskreise sind natürlich ihren Aufgaben weiter nachgegangen:
Da wir in diesem Jahr keine thematische Ausstellung hatten, haben wir die Ausstellung „Umbrüche – Alte und neue Architektur in Alfter“ vom Herbst 2019 aufgearbeitet und zu einer Broschüre zusammengefasst. Diese überreichen wir Ihnen zum Abschluss dieses Jahres und hoffen, dass wir auch im kommenden Jahr mit Ihrer Unterstützung rechnen können.